Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca sorgt wegen möglicher Nebenwirkungen wie Hirnvenen- und Sinusvenenthrombosen für Verunsicherung. Auch wenn der kausale Zusammenhang nicht vollständig geklärt ist, verlaufen einige dieser Erkrankungen sehr schwerwiegend und können lebensbedrohlich sein. Die Deutsche Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin (DGNI) gibt Hinweise zum Umgang mit der Situation. Dazu die Stellungnahme des Präsidenten der DGNI, Prof. Dr. med. Julian Bösel, Kassel.
Schwer verlaufende Hirnvenen- und Sinusthrombosen gehören auf die Neuro-Intensivstation! Stellungnahme der DGNI
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